DWZ von Pascal Müller (Sfr. Mörfelden-Walldorf)

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Die Daten für die DWZ-Entwicklung von Pascal Müller vom Verein Sfr. Mörfelden-Walldorf stammen aus der DWZ-Datenbank des DSB. Es ist möglich, dass die Turnierdaten von der offiziellen Version abweichen, da auf Seiten des DSB ein Cache-Mechanismus aktiviert ist, um die Anfragelast auf die DSB-Datenbank zu verringern.

Aktuelle DWZ: 1919
Höchste DWZ: 1919
Niedrigste DWZ: 1800
Letztes Turnier: Maintaunusliga
Gesamtausbeute seit 2011: 49.5 aus 100 Partien
Turnier Punkte Erwartung Leistung neue DWZ
Datenübernahme nach DeWIS 0.0 aus 0 0.000 0 1874 - 50
MK Bezirk Starkenburg 2010/2011 2.0 aus 4 2.452 0 1860 - 51
Verbandsliga Süd 2010/2011 0.0 aus 1 0.051 0 1858 - 52
Verbandsliga Süd 2011/2012 0.0 aus 1 0.181 0 1852 - 53
Bezirk Starkenburg 2011/2012 1.0 aus 2 1.313 0 1842 - 54
Verbandsliga Süd 2012/2013 0.5 aus 1 0.494 0 1842 - 55
Mannschaftskaempfe 2012\2013 1.0 aus 1 0.737 0 1851 - 56
4. Claus Koepke Pokal 3.0 aus 5 3.459 1768 1840 - 57
Mannschaftskämpfe Hessen 2013/2014 0.5 aus 2 0.870 0 1829 - 58
Mannschaftskämpfe Bezirk Starkenburg 1.5 aus 3 2.222 0 1809 - 59
Mannschaftskämpfe Hessen 2014/2015 0.5 aus 1 0.668 0 1804 - 60
GRENKE Chess Open 2016 A-Open 3.5 aus 8 2.086 1959 1837 - 61
Saarländische Mannschaftsmeisterschaft 15/16 4.5 aus 8 4.324 1854 1841 - 62
Saarl. Pokal-Mannschafts-Meisterschaft 2016 1.5 aus 2 0.954 0 1857 - 63
Saarl. Mannschaftsmeisterschaft Verbandsliga 1.0 aus 5 2.782 1564 1812 - 64
GRENKE Chess Open 2018 A-Open 2.0 aus 8 2.490 1753 1800 - 65
Hessische Verbandskämpfe 2017/2018 3.0 aus 5 1.763 1993 1833 - 66
FSM 2018 2.5 aus 4 2.426 0 1835 - 67
9. Claus-Koepke-Gedächtnispokal 3.0 aus 4 2.956 0 1836 - 68
GRENKE Chess Open 2019 A-Open 4.0 aus 9 1.423 2089 1895 - 69
Mannschaftskämpfe Bezirk Starkenburg 3.5 aus 8 3.445 1901 1896 - 70
Kaderturnier 2019 Gruppe A 2.0 aus 6 2.300 1857 1889 - 71
MTS Bezirksklasse B 2019/2020 -R7 5.0 aus 6 4.547 1978 1900 - 72
Bezirksklasse A 2021/2022 3.5 aus 5 2.921 2035 1914 - 73
Maintaunusliga 0.5 aus 1 0.333 0 1919 - 74

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Was ist die DWZ?

DWZ steht für Deutsche Wertungszahl und wird offiziell vom Deutschen Schachbund berechnet. Je höher eine DWZ ist, umso stärker wird die Spielstärke eines Spielers eingeschätzt. Meisterspieler haben eine DWZ von 2500 bis 2800; Viele Vereinsspieler haben eine Zahl von 1200 bis 2000. Einsteiger starten oft mit einer Zahl um die 1000 oder darunter. Sie können aber ihre Zahl schnell verbessern, da die DWZ-Formel sie mit dem Gaspedal und der Bremse unterstützt: Wenn ein Spieler mit einer niedrigen DWZ ein starkes Turnier spielt, so wird die DWZ besonders schnell erhöht. Bei schlechten Turnieren sorgt die Bremse dafür, dass die Zahl nicht sehr viel tiefer fällt.

Turniere, die für die DWZ ausgewertet werden sollen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Die Bedenkzeit muss mindestens 90 Minuten betragen und alle Partien müssen von den Spielern mitgeschrieben werden (die so genannte Notationspflicht). Ebenso muss die DWZ-Auswertung in der Turnierausschreibung erwähnt werden und allen Spielern bekannt sein.

Wie berechnet sich die DWZ? Und wie kann ich meine DWZ verbessern?

Die Berechnungsformel beruht auf Kenntnissen der Wahrscheinlichkeitstheorie. Grundsätzlich wird für jede Partie eine Gewinnerwartung berechnet. Bei gleichstarken Spielern ist die Erwartung jeweils 50%. Ist ein Spieler stärker, so hat er eine höhere Gewinnerwartung; Beispielsweise muss ein Spieler, der 200 DWZ-Punkte mehr hat als sein Gegner, in 2 Partien 1,5 Punkte holen, um seine Zahl zu halten. Erreicht er mehr Punkte, so steigt seine DWZ nach dem Turnier, andersherum sinkt seine DWZ, wenn er weniger Punkte als erwartet erspielt.

Bei der Erstberechnung der DWZ kann es Abweichungen bei der Punktezahl kommen, wenn kampflose Partien oder Partien gegen DWZ-lose Gegner in die Berechnung einfließen.

Um die DWZ zu verbessern, spielt man am besten gegen gleichstarke oder leicht stärkere Spieler; Dadurch wird man mehr gefordert und man muss sich mehr anstrengen, aber man hat dennoch eine realistische Chance auf einen Sieg oder ein Remis. Rein von der Formel her könnte man auch gegen schwächere Spieler mit einer Siegesserie seine DWZ verbessern; In dem Fall ist der Lerneffekt aber nicht so groß, und es kann sehr schnell schiefgehen, wenn man sich eine Niederlage leistet.