DWZ von Finn Borchert (Sfr.1932 Kelkheim)

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Die Daten für die DWZ-Entwicklung von Finn Borchert vom Verein Sfr.1932 Kelkheim stammen aus der DWZ-Datenbank des DSB. Es ist möglich, dass die Turnierdaten von der offiziellen Version abweichen, da auf Seiten des DSB ein Cache-Mechanismus aktiviert ist, um die Anfragelast auf die DSB-Datenbank zu verringern.

Aktuelle DWZ: 1911
Höchste DWZ: 1981
Niedrigste DWZ: 1860
Letztes Turnier: 60. Offene Tübinger Schach-Stadtmeisters
Gesamtausbeute seit 2011: 82 aus 146 Partien
Turnier Punkte Erwartung Leistung neue DWZ
Datenübernahme nach DeWIS 0.0 aus 0 0.000 0 1862 - 58
MEM 2011 Hauptturnier Gruppe 2 6.5 aus 7 5.169 2101 1908 - 59
SC Tarrasch VM 2010/11 Hauptturnier 7.5 aus 9 7.011 1967 1923 - 60
Bayern-MM (U20) 2010/11 4.5 aus 7 5.578 1765 1890 - 61
MMM 2011 Gruppe A1 4.0 aus 7 3.547 1940 1905 - 62
Deutsche Vereinsmeisterschaft U20 1.5 aus 5 2.806 1615 1860 - 63
SC Tarrasch VM 2011/12 - Meisterturnier 4.5 aus 9 4.205 1888 1869 - 64
Bayern-MM (U20) 2011/12 4.0 aus 7 3.739 1903 1878 - 65
Münchner Mannschaftsmeisterschaft 2012 2.5 aus 6 2.194 1916 1889 - 66
Deutsche Vereinsmeisterschaft U20 3.0 aus 7 3.154 1871 1884 - 67
Bayern-MM (U20) 2012/13 2.5 aus 4 2.142 0 1898 - 68
SC Tarrasch 1945 VM 2012/13 Meisterturn. 4.0 aus 9 4.271 1874 1890 - 69
Münchner Mannschaftsmeisterschaft 2013 3.0 aus 5 2.109 2022 1922 - 70
Bayern-MM (U20) 2013/14 1.5 aus 2 0.792 0 1950 - 71
Münchner Mannschaftsmeisterschaft 2014 4.0 aus 7 5.222 1805 1912 - 72
34. OIS München 2014 A-Turnier 3.5 aus 7 1.811 2102 1966 - 73
75. Offene Tübinger Stadtmeisterschaft 5.0 aus 7 4.509 2034 1981 - 74
Münchner Mannschaftsmeisterschaft 2016 0.0 aus 2 1.233 0 1944 - 75
SBBRS Bezirksliga 1.0 aus 2 1.490 0 1929 - 76
AUT, 6. Bodensee OPEN 3.0 aus 5 2.699 2000 1936 - 77
Mannschaftspokal 2022/23 0.0 aus 1 0.389 0 1926 - 78
Deutsche Amateurmeisterschaft 2023 Darmstadt Gruppe B 0.0 aus 4 1.641 0 1886 - 79
Freundschachts-Open 3.5 aus 6 4.174 1768 1870 - 80
Tübinger Stadtmeisterschaft 4.5 aus 7 3.287 2079 1899 - 81
Muenchner Open B 2024 im 2. Muenchner Schachfestival 5.5 aus 9 4.994 1945 1910 - 82
60. Offene Tübinger Schach-Stadtmeisters 3.0 aus 5 2.948 1919 1911 - 83

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Was ist die DWZ?

DWZ steht für Deutsche Wertungszahl und wird offiziell vom Deutschen Schachbund berechnet. Je höher eine DWZ ist, umso stärker wird die Spielstärke eines Spielers eingeschätzt. Meisterspieler haben eine DWZ von 2500 bis 2800; Viele Vereinsspieler haben eine Zahl von 1200 bis 2000. Einsteiger starten oft mit einer Zahl um die 1000 oder darunter. Sie können aber ihre Zahl schnell verbessern, da die DWZ-Formel sie mit dem Gaspedal und der Bremse unterstützt: Wenn ein Spieler mit einer niedrigen DWZ ein starkes Turnier spielt, so wird die DWZ besonders schnell erhöht. Bei schlechten Turnieren sorgt die Bremse dafür, dass die Zahl nicht sehr viel tiefer fällt.

Turniere, die für die DWZ ausgewertet werden sollen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Die Bedenkzeit muss mindestens 90 Minuten betragen und alle Partien müssen von den Spielern mitgeschrieben werden (die so genannte Notationspflicht). Ebenso muss die DWZ-Auswertung in der Turnierausschreibung erwähnt werden und allen Spielern bekannt sein.

Wie berechnet sich die DWZ? Und wie kann ich meine DWZ verbessern?

Die Berechnungsformel beruht auf Kenntnissen der Wahrscheinlichkeitstheorie. Grundsätzlich wird für jede Partie eine Gewinnerwartung berechnet. Bei gleichstarken Spielern ist die Erwartung jeweils 50%. Ist ein Spieler stärker, so hat er eine höhere Gewinnerwartung; Beispielsweise muss ein Spieler, der 200 DWZ-Punkte mehr hat als sein Gegner, in 2 Partien 1,5 Punkte holen, um seine Zahl zu halten. Erreicht er mehr Punkte, so steigt seine DWZ nach dem Turnier, andersherum sinkt seine DWZ, wenn er weniger Punkte als erwartet erspielt.

Bei der Erstberechnung der DWZ kann es Abweichungen bei der Punktezahl kommen, wenn kampflose Partien oder Partien gegen DWZ-lose Gegner in die Berechnung einfließen.

Um die DWZ zu verbessern, spielt man am besten gegen gleichstarke oder leicht stärkere Spieler; Dadurch wird man mehr gefordert und man muss sich mehr anstrengen, aber man hat dennoch eine realistische Chance auf einen Sieg oder ein Remis. Rein von der Formel her könnte man auch gegen schwächere Spieler mit einer Siegesserie seine DWZ verbessern; In dem Fall ist der Lerneffekt aber nicht so groß, und es kann sehr schnell schiefgehen, wenn man sich eine Niederlage leistet.