DWZ von Michael Scheerer (SV 1934 Ffm-Griesheim)

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Die Daten für die DWZ-Entwicklung von Michael Scheerer vom Verein SV 1934 Ffm-Griesheim stammen aus der DWZ-Datenbank des DSB. Es ist möglich, dass die Turnierdaten von der offiziellen Version abweichen, da auf Seiten des DSB ein Cache-Mechanismus aktiviert ist, um die Anfragelast auf die DSB-Datenbank zu verringern.

Aktuelle DWZ: 1550
Höchste DWZ: 1630
Niedrigste DWZ: 1362
Letztes Turnier: Bezirksklasse C
Gesamtausbeute seit 2011: 49.5 aus 104 Partien
Turnier Punkte Erwartung Leistung neue DWZ
Datenübernahme nach DeWIS 0.0 aus 0 0.000 0 1421 - 13
Frankfurter Stadtmeisterschaft 2012 3.5 aus 7 5.403 1147 1362 - 14
VM Sfr.Frankfurt 2013 Gruppe B 2.0 aus 5 1.871 1382 1366 - 15
16. Karl-Mala-Gedenkturnier -B 3.5 aus 7 3.291 1396 1373 - 16
13. Deutsche Amateurmeisterschaft Vorrunde 1 2.5 aus 5 2.386 1390 1377 - 17
OVM Sfr.Frankfurt 2013 Grp.B 4.0 aus 6 1.999 1648 1441 - 18
LV05 Bezirk 5 Frankfurt MK 2014/15 0.5 aus 1 0.275 0 1450 - 19
Hessische Einzelmeisterschaft B Turnier 2.0 aus 6 2.286 1402 1441 - 20
Deutsche Amateurmeisterschaft 1516 Bad Soden 2.5 aus 5 1.818 1540 1464 - 21
LV05 Bezirk 5 Frankfurt MK 2015/16 4.0 aus 9 2.913 1571 1494 - 22
12. Eschborner Open 2016 2.5 aus 5 1.611 1711 1522 - 23
Deutsche Amateurmeisterschaft 1617 Bad Soden 4.0 aus 5 2.142 1817 1581 - 24
LV05 Bezirk Frankfurt 2016/2017 BOL+BZL 6.0 aus 8 4.227 1760 1630 - 25
Deutsche Amateurmeisterschaft 2016/17 D 2.0 aus 5 1.986 1632 1630 - 26
13. Eschborner Schach-Open 2.0 aus 5 2.091 1615 1627 - 27
Bezirk 5 Frankfurt Mannschaftskämpfe 2017-18 2.5 aus 7 2.665 1608 1622 - 28
Offene Konzer Stadtmeisterschaft 2018 A 1.0 aus 4 1.589 0 1604 - 29
MTS Maintaunusliga 2019/2020 -R7 2.5 aus 7 2.788 1568 1596 - 30
Maintaunusliga 2021/2022 0.5 aus 2 0.650 0 1591 - 31
Bezirksklasse C 2.0 aus 5 3.330 1331 1550 - 32

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Was ist die DWZ?

DWZ steht für Deutsche Wertungszahl und wird offiziell vom Deutschen Schachbund berechnet. Je höher eine DWZ ist, umso stärker wird die Spielstärke eines Spielers eingeschätzt. Meisterspieler haben eine DWZ von 2500 bis 2800; Viele Vereinsspieler haben eine Zahl von 1200 bis 2000. Einsteiger starten oft mit einer Zahl um die 1000 oder darunter. Sie können aber ihre Zahl schnell verbessern, da die DWZ-Formel sie mit dem Gaspedal und der Bremse unterstützt: Wenn ein Spieler mit einer niedrigen DWZ ein starkes Turnier spielt, so wird die DWZ besonders schnell erhöht. Bei schlechten Turnieren sorgt die Bremse dafür, dass die Zahl nicht sehr viel tiefer fällt.

Turniere, die für die DWZ ausgewertet werden sollen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Die Bedenkzeit muss mindestens 90 Minuten betragen und alle Partien müssen von den Spielern mitgeschrieben werden (die so genannte Notationspflicht). Ebenso muss die DWZ-Auswertung in der Turnierausschreibung erwähnt werden und allen Spielern bekannt sein.

Wie berechnet sich die DWZ? Und wie kann ich meine DWZ verbessern?

Die Berechnungsformel beruht auf Kenntnissen der Wahrscheinlichkeitstheorie. Grundsätzlich wird für jede Partie eine Gewinnerwartung berechnet. Bei gleichstarken Spielern ist die Erwartung jeweils 50%. Ist ein Spieler stärker, so hat er eine höhere Gewinnerwartung; Beispielsweise muss ein Spieler, der 200 DWZ-Punkte mehr hat als sein Gegner, in 2 Partien 1,5 Punkte holen, um seine Zahl zu halten. Erreicht er mehr Punkte, so steigt seine DWZ nach dem Turnier, andersherum sinkt seine DWZ, wenn er weniger Punkte als erwartet erspielt.

Bei der Erstberechnung der DWZ kann es Abweichungen bei der Punktezahl kommen, wenn kampflose Partien oder Partien gegen DWZ-lose Gegner in die Berechnung einfließen.

Um die DWZ zu verbessern, spielt man am besten gegen gleichstarke oder leicht stärkere Spieler; Dadurch wird man mehr gefordert und man muss sich mehr anstrengen, aber man hat dennoch eine realistische Chance auf einen Sieg oder ein Remis. Rein von der Formel her könnte man auch gegen schwächere Spieler mit einer Siegesserie seine DWZ verbessern; In dem Fall ist der Lerneffekt aber nicht so groß, und es kann sehr schnell schiefgehen, wenn man sich eine Niederlage leistet.